wie alt ist renate schmidt

wie alt ist renate schmidt: Renate hat das stolze Alter von 78 Jahren erreicht. Unter https://www.wikiwand.com/de/Renate Schmidt erfahren Sie mehr über sie. Renate Schmidt (* 12. Dezember 1943 in Hanau als Renate Pokorny) ist eine deutsche Politikerin ( SPD ). Die Regierung Schröder II ernannte sie 2002 zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bekleidete dieses Amt drei Jahre lang. Ein Jahr vor ihrem Abitur musste Renate Schmidt das Gymnasium in Fürth verlassen, da ihre Schwangerschaft mit 17 Jahren von der damaligen Schule noch als beschämend angesehen wurde. Im Jahr nach ihrer Heirat und der Geburt ihres ersten Kindes begann sie beim Versandhaus Quelle eine Ausbildung zur Programmiererin und machte später ein Studium der Systemanalyse.

Als sie 1970 zu Quelle zurückkehrte, wurde sie zur leitenden Systemanalytikerin befördert. Als sie 1972 in den Betriebsrat eintrat, wurde sie für drei Jahre von ihrer Arbeit beurlaubt. Renate Schmidt ist außerdem seit 1975 Mitglied des Wirtschaftsausschusses und des Gesamtbetriebsrats des Konzerns. HBV Gewerkschaft (heute ver.di) Stellvertretende Landesvorsitzende von 1980 bis 1988 in Bayern. Renate Schmidt war von 2000 bis 2002 Präsidentin der KDV-Zentrale und von Mai 2002 bis Oktober 2002 Präsidentin des Deutschen Familienverbandes. Renate Schmidt wuchs in einem evangelischen Haushalt in Coburg, Fürth und Nürnberg auf. Während der Vater ein Prager Anwalt und Offizier und die Mutter eine Verkäuferin und Reiseleiterin aus Siebenbürgen war, waren sie beide tschechischer Abstammung (aus Frauendorf).

Gerhardt Schmidt, Bauingenieur und Architekt, war Renate Schmidts erster Ehemann. Seit ihrer Heirat mit Hasso von Henninges im Mai 1998 lebt sie im deutschen Nürnberg. Aus ihrer ersten Ehe gingen drei Kinder hervor. Seit 1972 ist Renate Schmidt SPD-Mitglied. Es wurde 1973 von ihr und ihrem ersten Ehemann gegründet und sie war bis Ende 1978 dessen Leiterin.

Renate Schmidt war von 1991 bis 2000 bayerische Landesvorsitzende der SPD. Sie war 1994 und 1998 Spitzenkandidat der SPD für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten, konnte Amtsinhaber Edmund Stoiber aber nicht besiegen. Im Mai 2000 vollzog sie ihren langjährigen Abschied aus der Führung von Partei und Fraktion.

Als Mitglied des SPD-Präsidiums von 1991 bis 2005 und als stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD von 1997 bis 2003 war sie eine starke Persönlichkeit in der Partei. In den 1980er und 1990er Jahren war Renate Schmidt Mitglied des Deutschen Bundestages. Als Abgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion von 1987 bis 1990 war sie zudem Mitglied im Arbeitskreis „Gleichstellung von Mann und Frau“ der Bundestagsfraktion. Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

Renate Schmidt war von 1994 bis 2002 Mitglied des Bayerischen Landtags und dort Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion (Vertreterin des direkt gewählten Sitzes Nürnberg-Nord).

Diesmal war sie Mitglied des 15. Deutschen Bundestages (2005–2009). (Große Koalition; Kabinett Merkel I, Bundestagswahl 2005). Im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung war sie ordentliches Mitglied.

Das erinnert mich an das Misstrauensvotum gegen Willi Brandt“, sagte die ehemalige SPD-Ministerin Renate Schmidt über CDU und FDP in der Ukraine-Rüstungsfrage. Es sei „unmöglich“, so Altkanzler Schröder.

Im Streit um den Verkauf schwerer Waffen an die Ukraine gerät SPD-Kanzler Olaf Scholz zunehmend unter Druck. Der Chef des FC Bayern München und eine „Grande Dame“ der SPD gesellten sich zu ihm zum „Sonntags-Stammtisch“ im BR-Fernsehen. Renate Schmidt und Herbert Hainer sagten beide Nein zu weiteren Waffenlieferungen in das Konfliktgebiet. Renate Schmidt, ehemalige SPD-Familienministerin, nannte die Pläne der Union, im Bundestag einen Beschluss zum Verkauf schwerer Waffen an die Ukraine einzubringen, “unverantwortlich”. Apropos Wunsch der FDP nach Rüstungsexporten in die Ukraine: “Ich betrachte das mit tiefem Abscheu”, sagte Schmidt. “In Krisenzeiten sehe ich ein Bemühen, die Regierung zu spalten. Da fällt mir das Misstrauensvotum gegen Willi Brandt ein.”

Wegen seiner Kritik am DDR-Abkommen musste sich SPD-Bundeskanzler Willi Brandt am 27. April 1972 – vor fast genau 50 Jahren – einem Misstrauensvotum stellen. Er wäre um Haaresbreite an den Sieg herangekommen.

Neue Ebbe und Flut im Ukraine-Konflikt?

Es war Renate Schmidts Warnung an die Ukraine, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. Oberstes Ziel sollte es sein, einen Atomkrieg zu verhindern. Deutschland sollte also, wie der Rest der Nato, nur die vereinbarten Waffen liefern. Anstatt darüber zu diskutieren, wie der Konflikt beendet werden kann, argumentiert sie, konzentriert sich das gegenwärtige Gespräch darauf, wie man ihn verlängern kann.

Auch Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern, war in der Sendung zugegen und betonte die Notwendigkeit, eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern. Herr Scholz’s Bemühungen wurden in seiner Wertschätzung als “berücksichtigt” beschrieben. Wirtschaftssanktionen haben schwere Waffen als wichtigstes Instrument im Kampf gegen den Terrorismus abgelöst. Er weigerte sich jedoch, ein Gasembargo gegen die Vereinigten Staaten zu verhängen. Hainer erklärte: “Putin hat sich völlig isoliert.” Das werde auch nach dem Krieg im Westen “keinen Fuß mehr fassen”. Renate Schmidt hat Gerhard Schröder in einer eindeutigen Erklärung (SPD) als Altkanzler zugeschlagen. Schmidt, der früher mit ihm befreundet war, finde ihn nun “zunehmend schwierig”, fügte er hinzu. Wegen Schröders “grandioser Selbstüberschätzung” glaubt er, im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine vermitteln zu können.

Die SPD wird fälschlicherweise für die jüngsten außenpolitischen Fehler der USA gegenüber Russland verantwortlich gemacht. Der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete wies darauf hin, dass auch die Union dabei eine bedeutende Rolle habe. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz applaudierte nach der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Bundestag.

Der Präsident des FC Bayern München, Matthias Hainer, will russische Sportler von allen Wettkämpfen ausschließen?

Ein weiterer prominenter Gegner des Engagements Russlands bei internationalen Turnieren war Herbert Hainer. “Wir müssen als westliche Welt ein klares Zeichen setzen, dass es nach einem solchen Angriffskrieg nicht einfach so weitergeht”, sagte er. Das Internationale Olympische Sportkomitee soll ebenfalls für Russen (IOC) geschlossen werden. Sport werde laut dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von adidas häufig für Propagandazwecke missbraucht. Eine furchtlose und ambitionierte Gruppe von Menschen habe sich gegen Vorurteile und sexuelle Diskriminierung gewehrt: Politiker in der Bonner Republik hätten es schwer, wie der Film „Die Ungebeugten. ” Um an demokratischen Entscheidungen teilnehmen zu dürfen, mussten sie gegen erfolgsverrückte und bürotrunkene Männer ankämpfen. Am Mittwoch, 11. Mai, um 18.30 Uhr zeigt das Cineplanet Marktredwitz die erstaunliche filmische Zeitreise der Projektgruppe „#gendergedöns“. Torsten Körners Film erzählt die westdeutsche Politik von den 1950er Jahren bis zur Wiedervereinigung des Landes. Ingrid Matthäus-Maier (FDP/SPD), Rita Süssmuth (SPD) und Herta Däubler-Gmelin (SPD) gehörten zu den zahlreichen Pionierinnen aus der Bonner Republik, die an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte befragt wurden. Andere waren Marie-Elisabeth Klee (CDU), Ursula Männle (CSU) und Christa Nickels (Die Grünen) (CDU). Auf den Bändern sind Aenne Brauksiepe (CDU), Hildegard Hamm-Brücher (FDP), Waltraud Schoppe und Petra Kelly (Die Grünen) zu hören. Ihre Erinnerungen sind sowohl amüsant als auch schmerzhaft, aberwitzig und verstörend aktuell.