siham el-maimouni kinder: Der deutsche Redakteur und Fernsehmoderator Siham El-Maimouni (* 5. März 1985 in Duisburg-Meiderich) ist marokkanischer Abstammung. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie.
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Der deutsche Redakteur und Fernsehmoderator Siham El-Maimouni (* 5. März 1985 in Duisburg-Meiderich) ist marokkanischer Abstammung. Als Kind zogen El-Eltern Maimouni in den 1960er und 1970er Jahren von Marokko nach Deutschland, wo ihr Vater im Bergbau und bei der Thyssen KG arbeitete. Die gebürtige Duisburgerin ist seit 2005 in Düsseldorf zu Hause. 2004 begann sie für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung zu schreiben, 2010 wechselte sie als On-Air-Persönlichkeit zu Antenne Düsseldorf und Radio NRW. Von 2008 bis 2013 war sie Moderatorin und Moderatorin des SWR-Jugendradios Dasding.
El-Maimouni moderiert die neuneinhalb Kindernachrichten des WDR. Von 2009 bis Ende Februar 2021 war sie COSMO-Moderatorin und arbeitete an Shows wie Süpermercado und Soundcheck. Als Moderatorin für „mit der Maus“ seit 2014 und als Expertin für die Sendung „Frag die Maus“ seit 2018 ist sie Mitglied in beiden Teams. Seit 2017 sind sie und Thilo Jahn Mitherausgeber des deutschen Kulturmagazins We start. Seit 2020 ist sie außerdem Gastgeberin und Moderatorin der Sendung Westpol. Auf TTT [titels these temperaments] moderiert sie seit 2021 jeden Monat das Programm. Neben ihrem Fernstudium absolvierte sie ein Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften mit Nebenfach Soziologie. Frühlingshafte Blütenvisionen: Die aktuelle Show “Flowers!” konzentriert sich auf die Darstellung von Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Museum Ostwall zeigt vom 30. April bis 25. September rund 180 Werke von Künstlern wie Max Beckmann, Joseph Beuys, Gabriele Münter, Gerhard Richter und Andy Warhol. Es gibt schöne Blumenstillleben und politische Erklärungen gegen Umweltzerstörung, Ausbeutung und Brutalität. Ästhetik umfasst Pop-Art, multimediale Installationen, Performance-Kunst und reflektierende Fotografie: Siham El-Maimouni, Moderatorin von We start, diskutiert in der Folge dieser Woche mit den Kuratorinnen Regina Selter und Stefanie Weißhorn-Port über die Bedeutung von Blumen in der Kunst.
Etwas außerhalb der Stadt, im Dortmunder U, befindet sich das Ostwall Museum. Kunst und Kreativität gedeihen seit der RUHR.2010 im Gebäude der ehemaligen Union-Brauerei. Adolf Winkelmann, ein Filmemacher aus Dortmund, war von Anfang an dabei. Auf dem Campus Dortmunder U. schuf er die „Fliegenden Bilder“. In seiner Friedensbotschaft für die Ukraine malte er heute weiße Tauben auf die Außenseite. „Azzurro“ ist das Lieblingslied von Eric Pfeil und er singt es oft. Das neueste Buch der Kölner Journalistin, Romanautorin und Musikerin „Azzurro“ nimmt uns mit auf eine musikalische Tour durch Italien. Er war schon mehrfach in der Gegend jenseits der Alpen, da er, wie viele andere Deutsche, davon besessen ist. Egal, ob sie an der Küste entlangfahren oder durch die engen Gassen von Neapel fahren, Adriano Celentano, Lucio Dalla, Mina und Ricchi e Poveri spielen ständig im Hintergrund ihrer Gedanken. Gespräche über süditalienische Musik und ihren Einfluss auf die italienische Kultur beginnen mit einem Interview mit dem Autor selbst.
Welche Abgründe hat ihr Tod hinterlassen? Was versuchen sie zu verbergen?
Darum geht es in der aktuellen „I Miss You“-Ausstellung. In ihren Schriften untersucht sie Themen wie gemeinsame und individuelle Schicksale, die Trauer und Qual verlorener Erinnerungen und den Einfluss kollektiver Erinnerungen. Die Schau ist ab dem 29. April im Rautenstrauch-Joest-Museum zu sehen.
Wiederentdeckte Künstlerin: Hedwig Thun
Jahrzehntelang (1892-1969) war die Detmolder Künstlerin Hedwig Thun fast vergessen. Ein Avantgarde-Maler, der bei Wassily Kandinsky studierte, starb in jungen Jahren. Unter anderem hat das New Yorker Museum of Modern Art ihre Arbeiten gezeigt. Der Nationalsozialismus beendete ihre Karriere abrupt. Ihre ersten großformatigen Gemälde in beiläufiger Manier entstanden erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch lange nach ihrem Tod wurden ihre Bilder als Gedenkstätte in einem Oberpfälzer Keller aufbewahrt. Das Kunstforum Hermann Stenner in Bielefeld hat sie gefunden, bis zum 4. September sind sie zu sehen.
Bilder sind mächtig, das beweisen die diesjährigen Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.
Oberhausen verwandelt sich einmal im Jahr in einen Kurzfilm-Hotspot. Seit über 70 Jahren treffen sich Anfang Mai experimentierfreudige Filmemacher aus aller Welt im Ruhgebiet. Bewegte Bilder bleiben bewegte Bilder, unabhängig von Genre, Gestaltung oder Geldwert. Die Westart-Jury ist öffentlich zugänglich und Zuschauer werden ermutigt, sich zu bewerben. Mit ihm wird der preisgekrönte Publikumsfilm aus dem NRW-Wettbewerb gekürt.
Wie wäre es mit einem Relikt aus einer vergangenen Zeit?
1200-jähriges künstlerisches, architektonisches und kulturelles Erbe Ostwestfalens: Schloss Corvey kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Es waren Benediktinermönche, die den Grundstein legtenStein an der Stelle der heutigen Burg im Jahr 822, als sie ihre Klosterkirche errichteten. Das karolingische Westwerk, das seinerzeit der Pfalzkapelle in Aachen nachempfunden war, ist einzigartig in Europa und gehört seit seiner Entdeckung dort im Jahr 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Abtei wurde schnell zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum für die Umgebung, wurde jedoch während des Dreißigjährigen Krieges durch den protestantischen Aufstand fast zerstört. Die barocke Architektur wurde beibehalten, aber der Komplex wurde im westlichen Stil umgebaut. 1803 endete die klösterliche Lebensweise. Als die Abtei in ein Schloss umgewandelt wurde, blieb sie im Besitz von Ratibor und Corvey, dem Herzogtum Ratibor. Es beherbergt eine der größten Privatbibliotheken Deutschlands mit über 74.000 Büchern und ist ein Paradies für Buchliebhaber. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der Verfasser der deutschen Nationalhymne, war Bibliothekar der Fürstlichen Bibliothek und eine bedeutende Persönlichkeit der deutschen Geschichte.
Siham El-Maimouni, ein Sender von We start, interviewt den Schlossherrn Viktor Herzog von Ratibor und Prinz von Corvey, wie das 1200-jährige Jubiläum begangen wird.
– “Black Rider”: Münsters Open-Air-Show auf dem Wasser?
Eine epische Geschichte von Liebe, Tod und Teufel: die „Freischütz“-Legende. Die traurige Erzählung wurde vom amerikanischen Regisseur Robert Wilson, der Pop-Ikone Tom Waits und dem Kultautor William S. Burroughs in ein Musical umgesetzt, das das Publikum seit mehr als 30 Jahren begeistert. Der Münsteraner Regisseur Meinhard Zanger hat diese Aufführung nun im Wolfgang Borchert Theater zu einem Outdoor-Spektakel gemacht. Eine Premiere gibt es am 13. Mai im Münsteraner Hafenbecken. Die Vorbereitungen für Wir beginnen kurz vor dem Abschluss.
Triathlon-Doku-Video „Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich.“
Jonas Deichmann segelte um die Welt, während der Rest der Welt im Lockdown blieb. Alles begann im September 2020 in München und endete im Dezember 2021, als er nach 21.600 Kilometern Radfahren, Schwimmen und Laufen an seinen Ausgangsort zurückkehrte. Der mehrfache Weltrekordhalter des Triathlons wurde von Regisseur Markus Weinberg und seiner Kamera begleitet. Jonathan Deichmann – Das Limit sind nur mir erzählt die Geschichte seiner Heldentaten, Grenzbegegnungen und einer unerschütterlichen Entschlossenheit, durchzuhalten. „Am Ende ist alles eine Frage des Kopfes“, so Jonas Deichmann. Der 19. Mai ist das Erscheinungsdatum für das Bild.
„Guten Morgen, Ragazzi“: „Erdmöbel“ hat eine neue Platte veröffentlicht.
Ihre Musik hat eine sanfte, ätherische Qualität, und ihre Worte sind herzlich und fein gearbeitet. „Erdmöbel“ ist eine Kölner Band, die seit Jahren mit ihrer täglichen musikalischen Poesie die deutsche Indie-Pop-Szene beeinflusst. Am 20. Mai erscheint ihr neues Album „Guten Morgen, Ragazzi“. Auch die aktuelle Live-Tour startet Ende des Monats. Am 3. Juni in Köln, 9. Juni in Dortmund, 13. August in Haldern und 16. September in Düsseldorf tritt die Band auf.