Anuschka Tochtermann Eltern: Willy Astors Tochter ist Anuschka. Am 17. Januar 1994 wurde im bayerischen Starnberg Anuschkas Tochter Mann geboren. Sie wurde zu einem psychoanalytischen Vater und einer Kabarettistenmutter gebracht. Zur Vorbereitung auf eine Schauspielkarriere besuchte sie nach dem Abitur am dortigen Maximiliansgymnasium die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München.
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Ihre Ausbildung absolvierte sie von 2014 bis 2017 an der Schauspielschule Zerboni in München. 2017 trat sie in der Inszenierung von Moby Dick am Münchner Zentraltheater auf. Im Oktober 2018 war sie als Ills Tochter in Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame am Stadttheater Weilheim zu sehen.
Als sie jünger war, arbeitete sie als Kellnerin im „Times Square“ für zwei Folgen der ZDF-Serie Die Rosenheim Cops (2018), wo sie Leni spielte.
Anuschka Tochtermann Eltern
Erste bedeutende Fernsehrolle: In der ZDF-Reihe „Herzkino.Märchen“ war sie in „Der Froschkönig“ (Erstausstrahlung: Dezember 2018) zu sehen, einer Adaption des Märchens „Der Froschkönig“ mit Bernd-Christian Althoff als „Froschkönig“. Franziska „Franzi“ Ringlein, die Hauptfigur der Tochter des Mannes in der fünften Staffel von Alle Freundschaft – Die jungen Ärzte (2019), war eine verwundete Sanitäterin. In der vierten Staffel von WaPo Bodensee (2020) spielte sie in einer Folge eine der prominenten Rollen. Ein Unfall auf dem Bodensee forderte das Leben von Annas Schulfreundin.
Im Februar gibt es viel Kabarett.
Trotz Omikron und aufgrund höherer Kapazitätsengpässe entsteht bereits die erste Generation von Kabarettisten. Zumindest alle Münchner Kabarettbühnen werden im Februar wieder öffnen, zumindest zeitweise. Hier beginnt alles. Am 4. Februar kehren Herbert & Schnipsi nach längerer Pause auf die Bühne zurück. „Zwei wie du und ich“ mag für das Kabarettistenduo Claudia Schlenger und Hanns Meilhamer ein passender Titel für ihre Best-of-Show sein. Für „Time Travel with Potholes“ haben sich die beiden „noch einmal alles angesehen, was wir in unseren 35 Jahren auf der Bühne zusammen gemacht haben“, wie sie es ausdrückten. Viele unserer persönlichen Favoriten sind geblieben, und wir freuen uns, sie wieder aufführen und Ihnen ein wenig über ihre Entstehung erzählen zu können.” Alle Nummern aus Matter, I bin a Guckuck, dem ersten Programm, sind enthalten. Am 6. Februar geben Christine Eisenberger und Julius Fischer, ein Freund von Marc Uwe Kling von der Lesebühne, ihr Lustspielhaus-Debüt, gefolgt von Stefan Zinner am 21. und 22. Februar. „Ratatat!“, die „eigentliche Erzählung von Bonnie und Clyde“ ist eine weitere Eigenkreation (27. Februar bis 1. März). Viel Musik, von Dreiviertelblut am 5. Februar über Cuban Irish 2.0 am 11. Februar bis Simon & Jan am 15. Februar bis zum gewohnten Auftritt von Boogie-Woogie-Urgestein Axel Zwingenberger (23. Februar).
Laugh and Shoot Society kommt mir in den Sinn.
Unter neuer Leitung, die nach zwei Jahren Corona immer noch neu ist, wird es am 24. Februar bei der angrenzenden Lach- und Schützengesellschaft ein Hausensemble geben. Endlich eine Premiere zu Hause, aber nur für geladene Gäste per Live-Übertragung. „Aufstaut“, das Programm, das im Sommer in den alternativen Quartieren des Seidlvilla-Gartens begeisterte Kritiken erhielt, wird baldmöglichst vor vollem Haus aufgeführt. Die meisten Schlachttermine wurden bereits auf Sommer und Herbst verschoben. Trotzdem gibt es einige Herausragende wie 10.2. Luise Kinseher, Chris Boettcher (11.2.), Maxi Schafroth (23.2.) oder Rüdiger Hoffmann (27.2.). Außerdem zwei echte Premieren: Außerdem präsentiert Gankino Circus, eine lächerliche Gesamtkunstwerk-Kombination seit Ars Vitalis, mit „Irrsinn und Idyll“ ihren neuesten Glanzstreich (19. Februar).
Innerhalb kurzer Zeit ereignete sich der niederbayerische Sturm. In Andrea Limmers neuer Show „Das Streben der Anderen“ lädt sie zu einem Klassentreffen der besonderen Art ein. Zu den fiktiven Bekannten, die sie um sich versammelt hat, gehören deren Berufe, Wohnorte und Parteibücher ebenso wie ihre Familienfotos. Sowie viele Geräusche. Das Hofspielhaus ist noch in Betrieb. Auch „Die schönste Dame der Welt“ ist hier zu finden. So wurde ein Kabarett-Debüt der ausgebildeten Schauspielerin und Ex-Model Amelie Heiler benannt. Alles dreht sich um Amelies Erfahrungen, von den altersspezifischen Herausforderungen bei der Partnersuche und dem Singledasein über schwäbische Eltern und die afrikanische Adoptivschwester bis hin zum Schüleraustausch mit Mormonen in den Vereinigten Staaten von Amerika.