schuhbeck familie: Alfons Schuhbeck ist nicht nur ein berühmter Koch, Restaurant, Autor und Geschäftsmann, sondern auch einer der bekanntesten Köche Deutschlands. Erfahren Sie mehr unter. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alfons-schuhbeck-finanzielle-schwierigkeiten-groesser-als-bekannt-17972704.html Alfons Schuhbeck wurde am 2. Mai 1949 im oberbayerischen Traunstein geboren. Er ist einer der besten Köche Deutschlands, außerdem Schriftsteller, Restaurant, Fernsehkoch und Geschäftsmann. Als Alfons Karg wurde er zum Nachrichtentechniker ausgebildet, war aber mit seiner Arbeit unzufrieden. Sebastian Schuhbeck, ein Restaurant im bayerischen Touristenort Waging, begrüßte ihn bei seiner Ankunft. Sebastian Schubeck adoptierte Alfons und machte ihn zu seinem Nachfolger, sobald er für ihn arbeitete.
Aus Alfons’ früher Ausbildung wurde ein ausgezeichneter Koch geboren. Viele der Münchener und Salzburger Elite begannen in dem kleinen Gasthaus zu speisen, in dem er arbeitete.
Salzburg, Genf, Paris, London und München gehörten zu den Orten, an denen er weiter unterrichtet wurde, ebenso wie Feinkost Käfer und Dallmayr sowie das Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann. Im Rahmen seiner Ausbildung besuchte er die Hotelfachschule Bad Reichenhall in Bayern, Deutschland. 1980 konnte er schließlich das Kurhausstüberl in Waging übernehmen.
1983 wurde er mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Eine 17-Punkte-Bewertung des Gault-Millau-Führers brachte ihm 1989 den Titel „Koch des Jahres“ ein.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten speist Schubeck hochkarätige Events, darunter die Bundeskanzlerfeier, den Ball des Sports und die ECHO-Verleihung der deutschen Musikwirtschaft.
Die Südtiroler Stuben wurden 2003 in München von dem Gastronomen im Platzlkiez ins Leben gerufen. In diesem Jahr erhielt er seinen zweiten Michelin-Stern und im November 2005 erhielt er den Five Star Diamond Award der American Academy of Hospitality Sciences.
Aufgrund seiner enormen Popularität wurden mehr als 20 Romane und mehrere Fernsehepisoden von ihm geschrieben. Seit 1993 strahlt der Bayerische Rundfunk seine Sendung „Schuhbecks“ aus, weiterhin ist er regelmäßiger Gast in mehreren Diskussionssendungen und anderen Fernsehsendungen. Schuhbeck verfügte in den 1990er Jahren über einen Kapitalanlagefonds von 60 Millionen DM. Monaco Schuhbeck wurde wegen Betrugs angeklagt, da er in Monte Carlo der einzige im Besitz von Millionen von Dollar war. Er wurde von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen, obwohl das, was er tat, einzigartig war. [Quelle?] Ende der 1990er Jahre gründete er die Schuhbecks GmbH in Platzl. Das Restaurant Schuhbeck, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen und eine Eisdiele sind nun in einem Unternehmen vereint. In München sind sie alle. Die 2001 gegründete Schuhbeck Check Inn GmbH verantwortet das Management des Check Inn Restaurant und Bar in Egelsbach (Südhessen). Kein Wunder, dass das Schuhbeck-Reich so groß ist; Der Küchenchef ist durch seine vielen TV-Auftritte und seine vielen Geschäfte, darunter zwei Restaurants, eine Bar, Catering, ein Gewürzgeschäft und eine Eisdiele, über Münchens Grenzen hinaus bekannt. Alfons Schuhbeck, das Lebenswerk des Bayern, steht kurz vor dem Kollaps.
Im Juli 2021 meldete Alfons Schuhbeck Insolvenz an?
Während der Pleite seines Gastro-Imperiums wurden laut “Stern” Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro angemeldet. Schuhbeck-Kanzleien verklagen sich gegenseitig auf Schulden, die sie untereinander und gegenüber anderen Parteien schulden.
Schuhbeck musste im Juli vergangenen Jahres Insolvenz anmelden. Auslöser des Prozesses waren unter anderem Anträge zweier Krankenkassen. Als Schuhbecks Bars geschlossen wurden und Nothilfe nicht verfügbar war, nannte er diese Faktoren als Grund für seine Insolvenz.
Allerdings gibt es Aufzeichnungen der Insolvenzverwaltung, die darauf hindeuten, dass Corona nicht vollumfänglich für die Insolvenz haften kann. Es sind nicht nur schlechte Nachrichten: Der Insolvenzverwalter stellte fest, dass der Partydienstleistungssektor im Laufe der Zeit keine genauen Finanzunterlagen geführt hatte. Für die Jahre 2016 und 2017 seien die “Bücher” der Abteilung bereits “sehr fragwürdig, lückenhaft und nicht ausreichend belastbar”. Trotzdem seien die Angaben des Unternehmens “unplausibel”, da sie “eindeutig einen zu geringen Materialverbrauch aufweisen” und “Verbindlichkeiten von gut 1,8 Millionen Euro aufwiesen”, heißt es in einer Pressemitteilung. Das muss ein weitaus schlechterer Zustand gewesen sein, als sich im Veranstaltungsgeschäft gezeigt hat. Es besteht die Möglichkeit, dass Schuhbecks Geschäfte so miteinander verbunden waren, dass es unmöglich war, Ausgaben und Einnahmen zu verteilen, während sie auf dem Papier unabhängig operierten. Von Alfons Schuhbeck oder seinem Anwalt kam bisher keine Reaktion mehr.
Schuhbeck machte frühere Zahlungsprobleme auf das Fehlen staatlicher Hilfen in der Pandemie zurückzuführen. Es ist jedoch möglich, dass andere Variablen im Spiel waren.
Alfons Schuhbeck, Sternekoch in München, scheint in größeren finanziellen Schwierigkeiten zu stecken als bisher angenommen. Berichten zufolge wurden rund ein Jahr nach seiner Insolvenz Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro gegen sein Geschäftsimperium eingereicht. Ein Bericht imDas Magazin „Stern“ weist darauf hin, dass zahlreiche Schuhbeck-Kanzleien neben der Eintreibung von Forderungen gegenüber Dritten auch gegeneinander klagen. Anfang dieses Jahres meldete Schuhbeck im Alter von 72 Jahren Insolvenz an und nannte die Corona-Epidemie als Ursache für seine finanziellen Schwierigkeiten. In einer Erklärung mit der Überschrift „Das nächste Corona-Opfer“ stand: „Da ich die großzügig beworbene staatliche Hilfe nicht bekommen habe, muss ich meine Firma Insolvenz anmelden.“ Dokumente der Insolvenzverwaltung belegen nun, dass die Insolvenz nicht nur auf Corona zurückzuführen ist, wie zuvor behauptet wurde. Berichte über Schuhbecks Parteidienst behaupten, der Insolvenzverwalter habe die Rechnungslegung des Unternehmens in früheren Jahren geknallt: Die „Bücher“ der Sparte seien für die Jahre 2016 und 2017 „sehr zweifelhaft, unvollständig und nicht ausreichend belastbar“ gewesen, heißt es in dem Bericht. Da die Firma “unglaubwürdige” Zahlen für Materialeinsatz und Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 1,8 Millionen Euro hat, sind nicht nur die Unternehmensdaten fragwürdig.
Einer der nebenberuflichen Kaderköche des FC Bayern München war außerdem Inhaber einer Bar und einer Kochschule und eines Gewürzladens in der Münchner Altstadt sowie zweier Restaurants in der Umgebung. Auch wenn Schuhbeck seine Firmen auf dem Papier getrennt gehalten hat, war das Unternehmen intern so verflochten, dass es unmöglich war, Ausgaben und Einnahmen angemessen zu verteilen. Schuhbeck und sein Anwalt wollten sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Das Restaurant „Südtiroler Stuben“, der Partyservice und der Gewürzhandel wurden im vergangenen Herbst von einer namentlich nicht genannten Investorengruppe und Schuhbecks Sohn erworben.
Alfons Schuhbeck ist das Geld ausgegangen. Im Insolvenzverfahren seines Lebensmittelunternehmens wurden bisher Forderungen in Höhe von rund 14 Millionen Euro angemeldet. Nein, nach Sterns Verständnis klagen Schuhbeck-Kanzleien auch gegeneinander?
Außerdem führte Schuhbeck zwei Restaurants und eine Bar am Platzl in der Münchner Altstadt sowie Cateringservices und Gewürzläden. Im Juli 2021 musste Schuhbeck für seine Firma Insolvenz anmelden. Auslöser des Prozesses waren unter anderem Anträge zweier Krankenkassen. Während des Corona-Lockout hatte Schuhbeck als Erklärung für seine persönliche Verschuldung seine Bars geschlossen. Aufgrund von Unterlagen der Insolvenzverwaltung scheint Corona nicht ausschließlich für die Insolvenz verantwortlich zu sein. Es sind nicht nur schlechte Nachrichten: Der Insolvenzverwalter stellte fest, dass der Partydienstleistungssektor im Laufe der Zeit keine genauen Finanzunterlagen geführt hatte. Für die Jahre 2016 und 2017 seien die “Bücher” der Abteilung bereits “sehr fragwürdig, lückenhaft und nicht ausreichend belastbar”.
Trotzdem seien die Angaben des Unternehmens “unplausibel”, da sie “eindeutig einen zu geringen Materialverbrauch aufweisen” und “Verbindlichkeiten von gut 1,8 Millionen Euro aufwiesen”, heißt es in einer Pressemitteilung. Das muss ein weitaus schlechterer Zustand gewesen sein, als sich im Veranstaltungsgeschäft gezeigt hat. Es besteht die Möglichkeit, dass Schuhbecks Geschäfte so miteinander verbunden waren, dass es unmöglich war, Ausgaben und Einnahmen zu verteilen, während sie auf dem Papier unabhängig operierten.