mona neubaur familienstand: Mona Neubauer, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, ist eine deutsche Politikerin. Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Landtag Nordrhein-Westfalen. Erfahren Sie mehr unter.
Die deutsche Politikerin Mona Neubaur (Bündnis 90/Die Grünen) wurde am 1. Juli 1977 im schwäbischen Pöttmes geboren. seit 2014 Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen; Heinrich-Böll-Stiftung war von 2010 bis 2014 Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung in Nordrhein-Westfalen. Sie kandidierte als Spitzenkandidatin der Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022. Eine stillende Mutter und ein Schmiedvater waren Neubaurs Eltern, er arbeitete im Knast Mentor für Häftlinge, die sein Handwerk lernen. Sie wurde für die High School vorgeschlagen, da sie die Beste in ihrer Grundschule war. Neubauer schloss 1996 das Katholische St. Bonaventura-Gymnasium in Dillingen a der Donau und 2003 die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit einem Bachelor in Erziehungswissenschaften (Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie) ab. Nach ihrer Zeit bei Naturstrom war sie dort bis 2007 als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit tätig. 2010 wurde sie Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung NRW, wo sie bis 2014 tätig war. Seit 2005 ist er Mitglied der Grünen 1999. Ein Jahr später wurde sie zur Kreisverbandssprecherin für Düsseldorf gewählt. Bei den Bundestagswahlen 2009 und 2013 wurde sie als Direktkandidatin für den Wahlkreis Düsseldorf I nominiert. Außerdem wurde es 2013 als 19. bestes Bundesland in das NRW-Landesranking aufgenommen. Die nordrhein-westfälischen Grünen wählten Mona Neubauer 2014 zur neuen Landesvorsitzenden. Am 15. Mai 2022 trat Neubauer als Spitzenkandidatin in die Landtagswahl ein, ihre Partei konnte ihren Stimmenanteil gegenüber 2017 auf 18,2 Prozent nahezu verdreifachen. ]
Neubauers große Ziele sind Umweltpolitik, Energie- und Verkehrspolitik, Klimawandel und Demokratie. Gemeinsam mit dem Aktionsbündnis für sauberen Strom am Rhein setzte sie sich erfolgreich für die Umstellung eines Teils des Kraftwerks Lausward (Düsseldorfer Hafengebiet) von Kohle auf Gas- und Dampfturbinen ein. Mona Neubauer war während ihres Studiums als Referentin für den Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) tätig. Darüber hinaus ist sie aktives Mitglied der Gedenkstätten Düsseldorf und Fortuna Düsseldorf. Sie ist ihrerseits aktives Mitglied der DLRG. Sie ist außerdem Mitglied der Mitgliederversammlung der Heinrich-Böll-Stiftung. Als die SPD von Olaf Scholz bei einer Regionalwahl zum zweiten Mal in Folge verlor, schwand die Unterstützung der deutschen Öffentlichkeit für die Ukraine-Politik des Kanzlers.
Die Christdemokraten, die wichtigste Oppositionspartei auf nationaler Ebene, sollten am Sonntag in Nordrhein-Westfalen voraussichtlich 35,3 Prozent der Stimmen erhalten und damit ihren Einfluss auf Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland behalten. Der öffentlich-rechtliche Sender ARD prognostizierte, dass die SPD in ihrer einstigen Hochburg mit 27,4 Prozent das schlechteste Ergebnis aller Zeiten erreichen würde.
Scholz könnte unter dem Urteil leiden. Indem er wiederholt in den Staat flog, hoffte er, die Unterstützung der Partei unter den Arbeitern im industriellen Kernland Deutschlands zu stärken, wo die Partei eine lange Geschichte starker Unterstützung hat.
Wie wäre es mit einer Stimmabgabe?
Die letzte Abstimmung fand während des Krieges Russlands in der Ukraine statt. Scholz’ Popularität ist gesunken, seit er sowohl im Inland als auch international dafür kritisiert wurde, dass er die Lieferung schwerer Waffen nach Kiew verzögert und ein schnelles Embargo für russische Energieimporte verhindert hat. Angesichts der zunehmenden Unzufriedenheit hat die SPD landesweit gegenüber dem CDU-geführten konservativen Bündnis an Boden verloren.
Bei den Landtagswahlen in der vergangenen Woche fielen die Sozialdemokraten in Schleswig-Holstein, Deutschlands nördlichstem Bundesland, auf ein Rekordtief, die erste Niederlage seit Scholz Amtsantritt im Dezember. Ein beliebter Amtsinhaber verhalf der CDU zum großen Sieg, aber die SPD von Scholz landete hinter Scholz’ Junior-Koalitionspartner Grünen auf dem dritten Platz.
Unter Kritik an seiner Ukraine-Politik hat der Kanzler der Lieferung bestimmter schwerer Waffen zugestimmt und sein weltweites Profil geschärft. Auch die Bemühungen der Europäischen Union, die Einfuhren von russischem Öl und Kohle zu stoppen, werden von seiner Regierung unterstützt.
Dann ist da noch Scholz.
Auf der anderen Seite sieht sich Scholz einem erhöhten Druck ausgesetzt, das Vertrauen der Wähler nach zwei Wahlniederlagen in Folge zurückzugewinnen. Inzwischen hat sich die Unterstützung für die Grünen in Nordrhein-Westfalen fast verdreifacht, was sie zu offensichtlichen Königsmachern des Landes macht.
Laut Kevin Kühnert, Generalsekretär der Sozialdemokraten, lehnten die Wähler die CDU-geführte Koalition des Landes ab, die ihre Mehrheit verlor, als die Freien Demokraten bei der Bundestagswahl mehr als die Hälfte ihrer Sitze verloren.
In der ARD bemerkte er, die SPD werde “natürlich die Gelegenheit nutzen, um zu versuchen, die Grünen für eine Regierungspartnerschaft im Land zu gewinnen”.
Die Grünen waren nicht zu halten. Möglich wäre ein Bündnis zwischen CDU und SPD, so der nordrhein-westfälische Spitzenkandidat.
Sie würden entscheiden, wohin sie gehen würden, basierend auf den Chancenihre politischen Ziele zu erreichen, fügte sie hinzu. Nach dieser Wahl wird Scholz mehr Zeit haben, sich auf seine nächste politische Herausforderung vorzubereiten. Niedersachsen hat im Oktober seine Landtagswahl. SPD und CDU führen im Sitzland der Volkswagen AG eine sogenannte “Große Koalition”.
Die Christdemokraten, Deutschlands größte Oppositionspartei, werden am Sonntag in Nordrhein-Westfalen voraussichtlich 35,7 % der Stimmen gewinnen und sich damit das bevölkerungsreichste Bundesland des Landes sichern. In ihrem traditionellen Revier fiel die SPD auf düstere 26,7 Prozent, das schlechteste Ergebnis aller Zeiten.
Scholz könnte unter dem Urteil leiden. Indem er wiederholt in den Staat flog, hoffte er, die Unterstützung der Partei unter den Arbeitern im industriellen Kernland Deutschlands zu stärken, wo die Partei eine lange Geschichte starker Unterstützung hat.
Was ist mit den letzten Stimmzetteln?
Die letzte Wahl fand im Schatten des russischen Krieges in der Ukraine statt. Scholz’ Popularität ist gesunken, seit er sowohl im Inland als auch international dafür kritisiert wurde, dass er die Lieferung schwerer Waffen an Kiew verzögerte und ein schnelles Embargo für russische Energieimporte verhinderte. Angesichts der wachsenden Unzufriedenheit hat die SPD auf landesweiter Ebene gegenüber dem CDU-geführten konservativen Bündnis an Boden verloren.
Die Sozialdemokraten fielen in Schleswig-Holstein, Deutschlands nördlichstem Bundesland, bei den Landtagswahlen in der vergangenen Woche auf ein Rekordtief, die erste Niederlage seit Scholz Amtsantritt im Dezember. Ein beliebter Amtsinhaber verhalf der CDU zum großen Sieg, aber die SPD von Scholz landete hinter Scholz’ Junior-Koalitionspartner Grünen auf dem dritten Platz.
Unter Kritik an seiner Ukraine-Politik hat der Kanzler der Lieferung bestimmter schwerer Waffen zugestimmt und sein weltweites Profil geschärft. Auch die Bemühungen der Europäischen Union, die Einfuhren von russischem Öl und Kohle zu stoppen, werden von seiner Regierung unterstützt.
Auf der anderen Seite sieht sich Scholz einem erhöhten Druck ausgesetzt, das Vertrauen der Wähler nach zwei Wahlniederlagen in Folge zurückzugewinnen. Inzwischen hat sich die Unterstützung für die Grünen in Nordrhein-Westfalen fast verdreifacht, was sie zu offensichtlichen Königsmachern des Landes macht. Laut Kevin Kühnert, Generalsekretär der Sozialdemokraten, lehnten die Wähler die CDU-geführte Koalition des Landes ab, die ihre Mehrheit verlor, als die Freien Demokraten bei der Bundestagswahl mehr als die Hälfte ihrer Sitze verloren.
“Natürlich”, sagte er in der ARD, werde die SPD die Chance auf eine Koalition mit den Grünen nutzen.
Die Grünen konnten nicht eingedämmt werden. Möglich wäre ein Bündnis zwischen CDU und SPD, so der nordrhein-westfälische Spitzenkandidat.
Sie würden entscheiden, wohin sie gehen, basierend auf den Chancen, ihre politischen Ziele zu erreichen, fügte sie hinzu.