Joachim Lätsch Krankheit: Seine Krankheit bleibt ein Rätsel. Zum 1. September 2017 übernimmt Dr. Joachim Latsch als nächster Geschäftsführer die Carl-Remigius-Medizinische Fakultät der Hochschule Fresenius, die dem Fachbereich Gesundheit & Soziales angehört. Achim Jockwig, acht Jahre lang Leiter der Abteilung, tritt zurück, um eine neue Funktion als Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, eines der größten kommunalen Krankenhäuser Deutschlands, zu übernehmen. Informationen zu Joachim Latsch finden Sie hier: http://portal.person/joachim latsch(dff93b37-9749-4455-8de2-519e38681bc8).html
Dr. Latsch und Dr. Tobias Krug werden die Carl Remigius Medical School gemeinsam leiten. Joachim Latsch kommt von der Deutschen Sporthochschule Köln zu uns. Sechs Jahre lang war er als Oberarzt, Professor und Leiter der Sportambulanz tätig. Athleten aus vielen Lebensbereichen, einschließlich olympischer und paralympischer Wettkämpfer, verließen sich während seines gesamten Krankenhausaufenthalts auf seine Expertise. Mehr als zwei Jahre später arbeitete er als Arzt beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Auch in Köln und Umgebung war Dr. Latsch in verschiedenen Krankenhäusern und Reha-Zentren tätig.
Joachim Lätsch Krankheit
Gemeinsam mit der Hochschule Fresenius wird die Carl Remigius Medical Institution gesundheitsorientierte Bildungsprogramme schaffen und die Hochschule zu einem wichtigen Partner der Gesundheitsbranche machen. Dass wir einen so herausragenden Mediziner und Sportwissenschaftler gewinnen konnten, erfüllt uns mit großem Stolz.
Auslandsverbindungen, unseriöse Verkaufsgeschäfte für medizinische Geräte und misslungenes Krisenmanagement: Die Konservativen unter Angela Merkel befinden sich im Vorfeld des Wahlkampfs in einer prekären Lage.
Was hat dazu geführt, dass sie die Orientierung verloren haben?
Armin Laschet, der neue Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union (CDU), ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Politiker. Die Dinge können sich augenblicklich ändern, und das versteht er. Trotzdem ist ihm in letzter Zeit vielleicht etwas schwindelig.
Die Tatsache, dass er vor weniger als zwei Monaten zum Vorsitzenden von Deutschlands größter und mächtigster politischer Partei gewählt wurde, macht ihn faktisch zum nächsten Kanzler und zu Merkels klarer Wahl. Was gibt es zu verlieren? Schließlich bedeutete die Ankunft der Coronavirus-Impfungen, dass sich die Epidemie dem Ende näherte. Ihm und der CDU stand ein fantastisches Jahr bevor.
Seit Laschets Amtsantritt ist etwas mehr als ein Monat vergangen, und Umfragen zeigen, dass der 60-Jährige zu kämpfen hat. Die CDU und die Christlich Soziale Union Bayerns (CSU) haben sich noch nicht auf einen Kanzlerkandidaten festgelegt, da sich das Land auf die Bundestagswahl im Herbst vorbereitet. Die Union, die als Koalition zwischen den beiden Parteien bekannt ist, ist unsicher, wenn der Wahlkampf näher rückt. Beiden Parteien steht nun ein hartes, wenn nicht katastrophales Jahr bevor. Sowie für Laschet
Auch bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bekam die Partei eine Vorahnung. Damit belegte die CDU in beiden Bundesländern den zweiten Platz und verlor auch bei der letzten Wahl vor vier Jahren an Boden. Für die Partei war die Presseberichterstattung am Montag eine totale Katastrophe.
Es gibt auch die Arbeiterpartei.
Noch bevor bekannt wurde, dass konservative Abgeordnete von Geschäften mit medizinischer Schutzausrüstung profitiert hatten, war die Gewerkschaft in Verwirrung, weil Arbeitnehmer, Selbstständige, Ärzte und Krankenschwestern alle in Gefahr waren. Es ist kein gutes Image für gewählte Amtsträger, von einer nationalen Katastrophe zu profitieren. Die Unionsparteien hatten schon immer eine einzigartige Verbindung zum Geld, was in der Vergangenheit zu einigen Skandalen geführt hat. In den beiden Jahrzehnten zuvor war die CDU jedoch von der denkbar bescheidensten Dame geführt worden, einer Frau, für die die deutsche Kartoffelsuppe immer die Definition der Versuchung war, und das war größtenteils aus dem Gedächtnis verschwunden. Anführerin der Partei ist eine Frau, die nur gewählt wurde, weil sie nichts mit Schwarzgeld zu tun hatte.
Nur noch sechs Monate vor den Bundestagswahlen sind die Deutschen erneut an der Haltung der Regierungspartei zum Geld zweifeln. Maskenvereinbarungen warf mehr auf als die offensichtliche Frage, wer davon profitierte. Einige Christdemokraten hatten fragwürdige Beziehungen zur aserbaidschanischen Diktatur, was Fragen zur Bestechlichkeit von Gesetzgebern aufwirft. Das führte dazu, dass Mark Hauptmann, ein CDU-Mitglied aus Thüringen, am vergangenen Donnerstag als Vorsitzender der Fraktion der jungen Unionsabgeordneten aus dem Parlament ausschied.