Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Helga Rübsamen-Schaeff Familie: Esgibt keine Aufzeichnungen über ihre Eltern oder Geschwister. Besuchen Sie diese Seite für weitere Informationen über das Programm Horizon 2020, einschließlich eines Links zu einem PDF-Dokument mit dem Dokument BIO R Prozent C3 Prozent BCbsawen-Schaff.pdf. Helga Rübsamen-Schaeff, eine deutsche Chemikerin, Virologin und Unternehmerin, wurde am 13. Januar 1949 im oberfränkischen Münchberg geboren.

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In Düsseldorf aufgewachsen, studierte Helga Rübsamen-Schaeff von 1967 bis 1971 Chemie an der Universität Münster, wo sie 1971 bei Herbert Witzel diplomierte und 1973 promovierte. Nach ihrer Promotion arbeitete sie an der Cornell University, als Postdoktorand am Cornell Institute for Biophysics, am Institut für Medizinische Virologie Gießen, an der Universität zu Köln und am Paul-Ehrlich-Institut in Frankfurt. Sie arbeitete auch am Paul-Ehrlich-Institut in Frankfurt (1981). Onkogene, die Biochemie von Tumorzellen und Viren, die bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen, waren 1982, 1983 und 1985 ihr Spezialgebiet an der Harvard University, als sie mit James Mullins an der Klonierung eines menschlichen Leukämievirus HTLV-1 UK arbeitete . Das Chemotherapeutische Forschungsinstitut Georg-Speyer-Haus, das von 1987 bis 1993 als Geschäftsführer tätig war, habilitierte sie 1983 als Professorin. Zuvor war sie von 1982 bis 1986 Leiterin der Abteilung Immuntherapie. Am Georg -Speyer-Haus und isolierte erfolgreich die ersten deutschen HIV-Stämme von Patienten und zeigte, dass das Virus in den unterschiedlichsten Formen auftritt und sich häufig verändert. Ihre ersten Erfolge ermöglichten es ihr, Forschungsgelder zu akquirieren, die den Fortbestand der Studien des Instituts sicherten (es wurde 1986 vom Paul-Ehrlich-Institut getrennt).

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Helga Rübsamen-Schaeff wurde am 13. Januar 1949 in Münchberg, Oberfranken, geboren. Sie ist eine deutsche Chemikerin, Virologin und Managerin oder Unternehmerin. Von 1994 bis 2001 war Helga Vice President und Head of Virus Research bei der Bayer AG.

Helga war von 2001 bis 2006 Senior Vice President und Leiter der Anti-Infective Research bei Bayer Health Care. Helga gründete das Biotech-Unternehmen AiCuris in Wuppertal und war 2006 Manager. AiCuris ist ein Spin-off der Bayer AG, die sich von der Bayer AG getrennt hat Antiinfektiva-Forschung im Jahr 2006. Dabei spielte der Lipobay-Skandal in den USA mit hohen Schadensersatzansprüchen eine Rolle. Bayer hat AiCuris nicht alle Wirkstoffe überlassen.

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Sie war von 2001 bis 2006 als Senior Vice President und Leiterin der Antiinfektiva-Forschung bei Bayer Health Care Manager tätig, nachdem sie von 1994 bis 2001 als Vice President und Leiterin der Virusforschung bei der Bayer AG tätig war. Dies ist eine Tochtergesellschaft der Bayer AG, die beendete seine Forschung zu Antiinfektiva im Jahr 2006. Viele Menschen waren von Lipobays hochkarätigen US-Klagen wegen ungerechtfertigter Bereicherung betroffen. Es gab bestimmte aktive Chemikalien, die Bayer nicht an AiCuris lieferte, aber nicht alle. Die Brüder Strüngmann, die Gründer von Hexal, verkauften Hexal 2005 an Novartis und suchten nach Anlagemöglichkeiten mit Milliardenumsätzen. AiCuris erhielt Finanzmittel von den Strüngmann-Brüdern (AiCuris begann ihre Investitionen in Biotech-Unternehmen). Das Hepatitis-B-Virus, das Cytomegalovirus und andere Viren, die transplantierte Organe infizieren können, werden bei AiCuris untersucht und getestet, ebenso wie Chemotherapeutika für Herpes simplex, Adenoviren, multiresistente Bakterien und Hepatitis B. Letermovir, ein Anti-Cytomegalovirus-Medikament, war 2012 an MSD lizenziert. (Merck, Sharp & Dohme). Ab Ende 2017 war das Medikament auf dem freien Markt erhältlich. Nach ihrem Rücktritt als CEO der AiCuris Anti-infective Cures AG im Jahr 2015 war Rübsamen-Schaeff von 2015 bis 2021 Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats und ist nun Mitglied des Aufsichtsrats des Unternehmens. Am Institut wurden daraufhin Tests entwickelt und die pharmazeutische Industrie an neuen Therapieansätzen mitgearbeitet. Die Erforschung menschlicher Gene, die das Zellwachstum regulieren und im Falle einer Mutation oder Überexpression zur Entstehung von Krebs führen können, wurde jedoch fortgesetzt. Ab 1988 war sie Professorin für Biochemie und Virologie an der Universität Frankfurt.

Was ist mit ihren Stipendien?

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1983 erhielt sie das Winnacker-Stipendium. 1995 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 2004 war sie Managerin des Jahres (Mestemacher-Preis). 2015 wurde ihr von der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) der Titel Distinguished Woman in Chemistry and Chemical Engineering verliehen.

2018 erhielt Rübsamen-Schaeff gemeinsam mit Holger Zimmermann den Deutschen Zukunftspreis für die Entwicklung eines Medikaments gegen das humane Zytomegalievirus. 2019 erhielt sie den Innovationspreis NRW in der Kategorie „Ehrenpreis“. Für 2020 wurde ihr die Löffler-Frosch-Medaille der Gesellschaft für Virologie verliehen. 2017 wurde sie Ehrenmitglied der Gesellschaft Deutscher Chemiker (sie war Mitglied des Gesamtvorstandes, u.a. als Vizepräsidentin) (sie war Mitglied des Gesamtvorstandes, u.a. als Vizepräsidentin). Bis 2000 war sie im Vorstand der Gesellschaft für Virologie und der Deutschen Aids-Gesellschaft. 2018 wurde sie zum Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt. Sie ist u. A. Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Demenzhilfe.

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TV: Die Zahl älterer, aber auch jüngerer Menschen auf Intensivstationen nimmt zu. Es scheint, als würden wir unsere Schwachen nicht schützen. Können Sie aus dieser Sicht den Widerstand gegen die Impfpflicht nachvollziehen?

In der Politik gibt es immer mehr Stimmen, die ein Ende vieler Corona-Maßnahmen fordern. Gesundheitsminister Lauterbach weist dies zurück-familie/ist. Virologin Rübsamen-Schaeff springt ihm zur Seite. Viele Infektionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Mutationen. Und andere Länder zeigten – mit Lockerungen gibt es mehr Tote. Helga Rübsamen-Schaeff: Ich verstehe den Widerstand gegen die Impfpflicht nicht. Es wäre sicherlich sinnvoll, bestimmte Altersgruppen prioritär zu impfen, um die Menschen vor dem Virus zu schützen, die es am dringendsten brauchen. Lockerungen sind für uns definitiv noch zu früh. Wir befinden uns immer noch mitten in der Omicron-Welle. Man muss verstehen, dass bei sehr, sehr vielen Infizierten die Gefahr neuer Mutationen besteht. Löst man sich in so einer Situation auf, wird das Ganze aufgeheizt. Zunächst einmal muss man wissen, dass sich Menschen, die zweimal geimpft wurden, durchaus in der aktuellen Omicron-Welle anstecken und auch andere anstecken können. Wenn Sie eine Ansteckung vermeiden wollen, wäre es richtiger, eine Dreifachimpfung oder 2G-Plus oder einen negativen Test zu verlangen. Das wäre aber eine Verschärfung und keine Lockerung der Maßnahmen. Das ist das Problem: Man muss sehen, wie sich die Zahlen entwickeln. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass wir noch Zeit bis März oder bis Mitte März brauchen. Wenn ich also Gesundheitsminister wäre, würde ich mich nicht entspannen, wenn die Zahlen so hoch sind. Sie sehen in den anderen Ländern, dass in dem Moment, in dem Sie hohe Infektionszahlen haben, auch die Zahl der Todesfälle hoch ist, und in Deutschland haben wir 100 bis 150 Todesfälle pro Tag. Das kann niemand wollen. Ich würde es so sagen: Es werden sich fiese Varianten durchsetzen, die unsere Impfstoffe besonders gut umgehen können. Es ist ein ständiger Wettlauf, den wir mit dem Virus haben. Deshalb beginnen Unternehmen wie Biotech bereits damit, einen auf Omikron abgestimmten Impfstoff zu testen. Ich bin sehr gespannt, welche Ergebnisse dies bringen wird. Das kann durchaus sein, und das machen wir bei Influenza schon, sogar jedes Jahr, dass die Impfstoffe immer wieder an die neuen Varianten angepasst werden müssen. Je mehr Menschen gleichzeitig infiziert sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass irgendwann eine neue Variante auftaucht, die sich weiter verbreitet.

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