Hape Kerkeling Mutter Krankheit: Niemand weiß, welche Krankheit er hat. Der deutsche Komiker, Romanautor, Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger Hans-Peter Wilhelm „Hape“ Kerkeling (* 9. Dezember 1964 in Recklinghausen) ist einer der bekanntesten deutschen Entertainer. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde er zu einem bekannten Stand-up-Comic im Fernsehen und auf der Bühne. Kangaroo war seine erste reguläre Fernsehsendung, als er 1985 erst 20 Jahre alt war. Es folgten Total Normal und Die Welt lacht darüber und große Fernsehspektakel wie der deutsche Vorentscheid zum Eurovision Song Contest oder die Verleihung der Goldenen Kamera.
Als Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler trat er in mehreren Filmen und Fernsehshows auf. Horst Schlämmen, Siegfried Schwäbli, Uschi Blum und Evje van Dampen sind nur einige der berühmten Künstler, die mit ihm zusammengearbeitet haben. 2006 veröffentlichte er das meistverkaufte deutsche Sachbuch „Ich bin dann mal weg“. Ende 2014 zog er sich nach seinem 50. Lebensjahr offiziell aus der Unterhaltungsbranche zurück. Hape Kerkeling wurde in Amsterdam geboren und ist Zimmermann und Florist. Seine ersten Lebensjahre wuchs er im ländlichen Bockholter Landkreis Recklinghausen auf. Kerkelings Großmutter mütterlicherseits hatte einen Tante-Emma-Laden in Herten-Scherlebeck, einer Stadt in der Nähe von Recklinghausen, wo er einen Großteil seiner frühen Jahre verbrachte. Seine Großeltern väterlicherseits zogen zu seinem Vater, seinem Bruder und ihm, als sich seine Mutter 1973 verpflichtete, nachdem sie aufgrund einer Operation ihren Geruchs- und Geschmackssinn verloren hatte.
Hans Peter Wilhelm “Hape” Kerkeling (deutsche Aussprache: [hap kkl]) ist ein deutscher Komiker, Fernsehmoderator, Autor und Schauspieler. Er wurde am 9. Dezember 1964 geboren. Hape Kerkeling und eine Gruppe von Freunden der Recklinghausener Realschule gründeten eine Band (Gesundfutter) und veröffentlichten eine Platte (Hawaii).
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Kerkeling begann seine Karriere als Radiokomiker und arbeitete unter anderem beim WDR und BR.
Seinen großen Durchbruch hatte er 1984/85, als er gerade einmal 19 Jahre alt war und eine Rolle in der Fernsehkomödie Känguru [sic] bekam Regeln zu dieser Zeit). Hannilein, dargestellt von Kerkeling, war die bekannteste Figur der Serie, ein nerviges Kind mit roten Haaren in Puddingbecken-Manier, Latzhose und riesigen Stühlen, das über die Welt der Erwachsenen sprach.
Später machte er Gastauftritte und Sketche im Radioprogramm Extratour in Bremen. 1989 starteten Kerkeling und der Pianist Achim Hagemann dann ihre eigene komödiantische Fernsehsendung Total Normal. Die Goldene Kamera, der Adolf-Grimme-Preis und der Bayerische Fernsehpreis wurden dieser Sendung verliehen, die mit einem völlig neuen Konzept eine sarkastische Parodie auf Fernsehsendungen zur besten Sendezeit war. In der Sendung schrieb Kerkeling am 25. April 1991 Fernsehgeschichte, als er sich bei einem Staatsbesuch in Berlin als Königin Beatrix der
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Niederlande verkleidet und beinahe ins Schloss Bellevue gekommen wäre, um mit Bundespräsident Helmut Kohl zu Mittag zu essen. Das ganze Leben ist ein Quiz, ein Satirelied aus dem Programm, schaffte es in die deutschen Musikcharts.
Kerkelings Debütfilm Kein Pardon [de] wurde 1992 veröffentlicht und er führte Regie und spielte darin und wirkte auch am Drehbuch mit.
Kerkeling lehnte eine Chance des ZDF ab, an der beliebten Prime-Time-Sendung Wetten, dass..?
1992 und ging stattdessen mit der Show Cheese in den freien Fernsehbereich, ohne seinen ehemaligen Kollegen Hagemann. Trotz der Tatsache, dass die Idee Total Normal ähnelte und die Zuschauerzahlen ziemlich hoch waren, gilt dies immer noch als sein erster Misserfolg.
Kerkeling kehrte in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zur ARD zurück, moderierte die Sendung Warmumsherz und spielte in zahlreichen Fernsehfilmen mit (Club Las Piranjas (1995), Willi und die Windzors (1996), Die Oma ist tot (1997)).
Mit seiner Sat.1-Sendung Über lacht die Welt rückte Kerkeling 1999 wieder ins Rampenlicht. Außerdem moderierte er die jährliche Spendenaktion für die Deutsche AIDS-Hilfe. 2003 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis als bester Unterhaltungsmoderator.
Kerkeling produzierte im Januar 2004 einen weiteren Film, Samba in Mettmann. Er spielt im nordrhein-westfälischen Mettmann. Er moderierte im Mai 2004 den Großen Deutsch-Test und im Oktober 2004 den Großen Deutschlandtest. Er moderierte die Live-TV-Sendung Let’s Dance, die Deutsches Pendant zu Strictly Come Dancing/Dancing with the Stars, mit Nazan Eckes im April und Mai 2006.
Wie schätzen Sie seine beruflichen Perspektiven ein?
Kerkeling absolvierte 1984 das Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen. Er war Ministrant am Gymnasium. Gesundfutter war eine Band, die von Achim Hagemann und einigen seiner Mitschüler gegründet wurde. Sie veröffentlichten ein Album namens Hawaii. Im zarten Alter von zwölf Jahren bewarb er sich bei Loriot um die Rolle des Dicki in der Weihnachtsskizze von Hoppenstedt. Katja Bogdanski wurde jedoch für die Rolle gecastet.
Mit 17 Jahren trat er erstmals im Fernsehen in der Talentschmiede auf. Er nahm an einigen Talentshows teil, bevor er 1983 den Scharfrichterbeil, Passaus ersten Kabarettpreis, gewann. Verschiedene Sender engagierten ihn, um in Zukunft für sie zu arbeiten. Am 17. Dezember 1984 wurde Kerkelings Kinderstunde, produziert von Radio Bremen, erstmals in seinem eigenen Fernsehformat ausgestrahlt. Kerkeling spielt alle Charaktere in dem Drama, das sich auf das tägliche Leben von Hannilein und seiner Familie konzentriert.
Kangaroo, sein Musik- und Sketchprogramm, das am 31. Januar 1985 debütierte, war Kerkelings großer Durchbruch. Danach habe ich viele Gastauftritte und Sketche auf der Extra-Tour von Radio Bremen gemacht, unter anderem mit Margarethe Schreinemakers. Otto Waalkes war laut Kerkelings Buch maßgeblich am Aufbau seiner Karriere beteiligt, indem er ihn mit den richtigen Persönlichkeiten in Verbindung brachte.
Was ist mit seinem Filmdebüt in Totally Normal sowie seiner Theateraufführung?
Die deutsche Vorwahl zum Eurovision Song Contest wurde von Kerkeling von 1989 bis 1991 in der ARD abgewickelt. “Und auch an unsere Nachbarn da drüben in Österreich”, lautet die sarkastische Antwort auf die deutsch-österreichische Feindschaft bei dieser Gelegenheit, die ihn an den Empfang der DDR-Zuschauer im Westfernsehen erinnern sollte.
Für sein komödiantisches Format Total Normal, das er zusammen mit dem Pianisten Achim Hagemann und dem Sänger Angelo Colagrossi schrieb, gewann er 1989 die Goldene Kamera, den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis. Noch Jahre nach dem Ende der Sendung sind den Fans zwei konkrete Aktionen in Erinnerung geblieben: Kerkeling, verkleidet als Königin Beatrix, konnte am 25. April 1991 vor dem Schloss Bellevue vorfahren, bevor die eigentliche Königin eintraf. “Expressives Werk” Hurz!, das Kerkeling in der Maske eines polnischen Opernsängers mit Klavierbegleitung von Hagemann vorführte! zuvor eine Parodie auf neue Musik, die mit dem lauten und unerwarteten Schrei “Hurz!” endete. Das unerfahrene Publikum war sich der Ernsthaftigkeit der Aufführung nicht sicher und versuchte danach, höflich darüber zu sprechen. „Skurril“ und „klassische Musik“ waren zwei Worte, mit denen eine Teilnehmerin die Komposition beschrieb, worauf Kerkeling antwortete, ihr fehle definitiv „die intellektuelle Attitüde“. ‘Hurz!’ war eine Single, die 1992 veröffentlicht wurde. Der Titelsong einer anderen Episode, All of Life is a Quiz, wurde als Single in Deutschland veröffentlicht. Yes, life is all a game ist eine Coverversion des italienischen Liedes S, la vita sicuramente è (1988). Kerkeling und Alfred Biolek wurden am 10. Dezember 1991 in der RTLplus-Diskussionssendung Explosiv – Derhot Stuhl von Regisseurin Rosa von Praunheim als schwul entlarvt. Hape Kerkeling sagte über den darauffolgenden Medienrummel, insbesondere in der Boulevardpresse: