eva habermann kinder. Lange schwieg die 45-Jährige mit dem 38-jährigen Filmemacher Alexander Knig über ihre Zukunftspläne. Laut einem Interview der Hamburger Fachzeitschrift “Bunte” sind die Schauspielerin und der Regisseur seit dem Jahreswechsel 2020 verlobt. Es ist fünf Jahre her, seit sie angefangen haben, sich zu treffen. Eine Liebe ohne Chemie, weil es nie eine Anziehung zwischen ihnen gab: “Nachdem ich kürzlich eine Beziehung beendet hatte, suchte ich nicht aktiv nach einem romantischen Partner. Einfach müde von Männern”, wie Habermann zugibt.
Noch war nicht einmal Knig zu Friedensgesprächen bereit. Zum Zeitpunkt ihres ersten Treffens war er in eine feste Beziehung verwickelt. Dann, “als wir zusammenkamen, war ich wieder Single”, sagt er. In der Baden-Therme Baden teilte das Paar jedoch erst neun Monate lang seinen ersten Kuss. “In der Zeit danach sind wir uns sehr nahe gekommen. Trotz des Offensichtlichen musste ich Alex noch davon überzeugen, dass ich eine Frau bin, die seinen Respekt und seine Bewunderung verdient und nicht nur eine ohnmächtige Schauspielerin, die bei jeder Gelegenheit mit ihm flirtet”, verrät Eva.
Alexander Knig hingegen konnte sein Glück kaum fassen. “Ich brauchte eine Weile, um mich davon zu überzeugen, dass sie sich tatsächlich vorstellen konnte, sich in dieser Situation mit mir zu befinden. Für mich war sie nur ein TV-Starlet.” Es war, als würde man aus einem surrealen Traum aufwachen. Evas Leben war jedoch nicht immer so sorglos, wie es ihre Rollen in deutschen Fernsehserien vermuten ließen.
Der 45-Jährige litt einst an Depressionen und Alkoholismus. Es gibt nichts, was Alexander aufhalten könnte. Er verbrachte viel Zeit damit, über sie nachzudenken, Dokumentationen über sie zu sehen und nach Leuten zu suchen, mit denen er über sie sprechen konnte. Und alles ist gut, weil Alex einfach für mich da ist, freut sich Habermann. Dies sollte von nun an der Dauerzustand sein.